1990 erwarb das Museum über 150 Glasnegative aus dem Nachlass des Berliner Verlags Walter Meyerheim mit Szenen des Straßenlebens am Potsdamer Platz in den Jahren 1928 bis 1934.
Donnerstag, 16.3.2023, 18:00 - 20:00 Uhr
Der Potsdamer Bahnhof, die Hotels und Geschäftshäuser zeichneten diesen Ort als Symbol für Berlin als Metropole der Moderne aus. Die Fotografien entstanden am Ende der Weimarer Republik, kurz vor und nach der nationalsozialistischen Machtübernahme. Die Ausstellung zeigt daraus erstmals eine Auswahl.
Es sprechen: Nathan Friedenberg, Leiter Mitte Museum; Edouard Compere, Wissenschaftlicher Volontär; Sigrid Schulze, Sammlungsleiterin.