1990 erwarb das Museum über 150 Glasnegative aus dem Nachlass des Berliner Verlags Walter Meyerheim mit Szenen des Straßenlebens am Potsdamer Platz in den Jahren 1928 bis 1934.
bis 10.09.2023
Sonntag bis Freitag 10–18 Uhr
Der Potsdamer Bahnhof, die Hotels und Geschäftshäuser zeichneten diesen Ort als Symbol für Berlin als Metropole der Moderne aus. Die Fotografien entstanden am Ende der Weimarer Republik, kurz vor und nach der nationalsozialistischen Machtübernahme. Die Ausstellung zeigt daraus erstmals eine Auswahl.
Eine Ausstellung im Rahmen des 10. Europäischen Monats der Fotografie Berlin.
Einen Bericht zur Ausstellung können sie im Kultur Mitte Magazin lesen.
Am Freitag, 25. August 2023, findet um 16:30 Uhr eine Kuratoren-Führung durch die Ausstellung statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.