Die Ausstellung zeigt das architektonische Erbe des Realsozialismus am Beispiel zweier Großprojekte: der Karl-Marx-Allee in Berlin und des Marszalkowska-Wohnviertels in Warschau. Anhand zahlreicher historischer und aktueller Bilder werden die wichtigsten Gebäude, architektonische Details, Statuen, Straßenmöbel sowie die Stadtplanung jener Zeit gezeigt.
Der Realsozialismus hatte entscheidenden Einfluss auf das Erscheinungsbild der ehemaligen Ostblockstaaten und ruft noch heute starke Emotionen hervor. Die Karl-Marx-Allee und das Marszalkowska-Wohnviertel wurden zu Standardwiederaufbau-Projekten Ost-Berlins und Warschaus nach dem Zweiten Weltkrieg und sind Schlüsselbeispiele des Realsozialismus in diesem Teil Europas.
(Auszug aus Pressemitteilung vom 17.8.2011)
Ausstellungsdauer: vom 15. Mai 2012 bis 23. September 2012
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Besonderer Dank gilt dem Café Sibylle und der Bildungseinrichtung für berufliche Umschulung und Fortbildung als Leihgeber
Vorankündigung: Heimat ist was war. Collagen von Uta Richter / vom 22.7. 2012 bis 7.10.2012